Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,1866
LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16 (https://dejure.org/2018,1866)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 01.02.2018 - L 33 R 351/16 (https://dejure.org/2018,1866)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 01. Februar 2018 - L 33 R 351/16 (https://dejure.org/2018,1866)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,1866) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (39)

  • BSG, 27.07.2004 - B 4 RA 11/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - VEB

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Dem Geltungsbereich der VO-AVItech und der 2. DB unterfallen nur die Produktionsbetriebe der Industrie und des Bauwesens, deren Hauptzweck (bzw. Schwerpunkt) auf die industrielle (serienmäßig wiederkehrende) Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern oder die massenhafte Errichtung von baulichen Anlagen ausgerichtet war (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteile vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - Juris Rn. 20; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Erforderlich zur Erfüllung der betrieblichen Voraussetzung ist, dass die unmittelbare Eigenproduktion dem Betrieb das Gepräge verliehen hat (BSG, Urteile vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 18 und vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18f.), wobei es sich um Massenproduktion im Sinne von massenhaftem Ausstoß standardisierter Produkte, die hohe Produktionsgewinne nach den Bedingungen der sozialistischen Planwirtschaft ermöglichen sollten, gehandelt haben muss (vgl. zuletzt BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23 und - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Die genannte Produktion muss dem Betrieb das Gepräge gegeben haben, also überwiegend und vorherrschend gewesen sein (vgl. BSG, Urteile vom 10. April 2002 - B 4 RA 10/02 R - ">1%20AA%DCG%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 5, S. 29, S. 35; 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - a.a.O.; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - a.a.O.; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - a.a.O.).

    Insoweit ist auf die Rechtsprechung des BSG zu Dienstleistungsbetrieben zu verweisen, wonach das Erarbeiten und Unterbreiten von Vorschlägen zur Rationalisierung und das Planen, Projektieren und Überwachens des Baus von industriellen Maschinen und Anlagen nur Dienstleistung zur Unterstützung von (fremder) Produktion und nicht selbst schon Produktion ist (für Betriebe die Tätigkeiten als GAN ausführen: BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 26; für Rationalisierungsbetriebe: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - juris Rn. 20; für Dienstleistungsbetriebe allgemein: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28).

  • BSG, 23.08.2007 - B 4 RS 3/06 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Dem Geltungsbereich der VO-AVItech und der 2. DB unterfallen nur die Produktionsbetriebe der Industrie und des Bauwesens, deren Hauptzweck (bzw. Schwerpunkt) auf die industrielle (serienmäßig wiederkehrende) Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern oder die massenhafte Errichtung von baulichen Anlagen ausgerichtet war (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteile vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - Juris Rn. 20; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Ein volkseigener Produktionsbetrieb der Industrie liegt nur vor, wenn der von ihm verfolgte Hauptzweck auf die industrielle, massenhafte Fertigung, Fabrikation, Herstellung beziehungsweise Produktion von Sachgütern ausgerichtet war (BSG, Urteile vom 09. April 2002 - B 4 RA 41/01 R - ">1%20AA%DCG%20Nr.%206#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 6 S. 35, S. 46f und vom 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23).

    Insoweit ist auf die Rechtsprechung des BSG zu Dienstleistungsbetrieben zu verweisen, wonach das Erarbeiten und Unterbreiten von Vorschlägen zur Rationalisierung und das Planen, Projektieren und Überwachens des Baus von industriellen Maschinen und Anlagen nur Dienstleistung zur Unterstützung von (fremder) Produktion und nicht selbst schon Produktion ist (für Betriebe die Tätigkeiten als GAN ausführen: BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 26; für Rationalisierungsbetriebe: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - juris Rn. 20; für Dienstleistungsbetriebe allgemein: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28).

    Der Betrieb griff als GAN entsprechend der gesetzlichen Vorgaben auf fremde Produktionskapazitäten zurück und schaffte neue Produktionsstätten für andere Betriebe, ohne dabei selbst Teil der (Massen-)Produktion gewesen zu sein (vgl. BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 26).

  • BSG, 20.03.2013 - B 5 RS 3/12 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Es muss sich also um einen "Produktionsdurchführungsbetrieb" gehandelt haben, der sein maßgebliches Gepräge durch die unmittelbare Massenproduktion von Sachgütern erhalten hat (vgl. BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn., - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 24, - B 5 RS 4/10 R - juris Rn. 25; Urteile vom 28. September 2011 - B 5 RS 8/10 R - juris Rn. 19; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 21; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 21 und - B 5 RS 5/12 R - juris Rn. 23; vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 24).

    Treten dagegen unter anderem individuelle Kundenwünsche, wie der zusätzliche Einbau von besonders gefertigten Teilen oder der Bau eines zwar aus standardisierten Einzelteilen bestehenden, so aber vom Hersteller nicht vorgesehenen und allein auf besondere Anforderungen gefertigten Produkts, in den Vordergrund, entfällt der Bezug zur industriellen Massenproduktion (BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 31; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 27; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 23; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 24; 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 26).

    Eine einseitig und abschließend allein vom VEB Bergmann-Borsig - Stammbetrieb des Kombinats Kraftwerksanlagenbau - vorgegebene Produktpalette, lässt sich weder den Angaben des Klägers noch den Betriebsunterlagen entnehmen, weil die Montage an jeweils unterschiedlichen Orten erfolgte, so dass ein schematischer, nach einem im Vorhinein festgelegten Plan standardisierter Zusammenbau (vgl. zu diesem Erfordernis explizit: BSG, Urteil vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 26) nicht festgestellt werden kann.

    Wegen dieses so zu verstehenden versorgungsrechtlich allein relevanten Begriffs der Montage im Sinne von unmittelbarer, serieller, industrieller und massenhafter Produktionsdurchführung, die standardisiert, "zum Beispiel in Fertigungsstraßen" (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - a.a.O.) durchgeführt wird und weder individuellen Kundenwünschen, noch zusätzlich mitverbauten Elementen, Teilen und zusätzlichen Anlagen zugänglich ist, genügt auch der Hinweis darauf nicht, dass es sich nach Nr. 1 Ziffer 11 der "Rahmenrichtlinie für die neue Gliederung der Beschäftigten der Industrie und des Bauwesens", die mit der "Anordnung über die Einführung der Rahmenrichtlinie für die neue Gliederung der Beschäftigten der Industrie und des Bauwesens" vom 10. Dezember 1974 (GBl. I 1975 Nr. 1, S. 1) für den Fünfjahresplanzeitraum 1976 bis 1980 für verbindlich erklärt wurde (vgl. § 1 der vorbenannten Anordnung) bei der Montage im DDR-Sprachgebrauch um einen Teil des produktionsdurchführenden Bereichs handelte.

  • BSG, 19.07.2011 - B 5 RS 1/11 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Dem Geltungsbereich der VO-AVItech und der 2. DB unterfallen nur die Produktionsbetriebe der Industrie und des Bauwesens, deren Hauptzweck (bzw. Schwerpunkt) auf die industrielle (serienmäßig wiederkehrende) Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern oder die massenhafte Errichtung von baulichen Anlagen ausgerichtet war (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteile vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - Juris Rn. 20; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Es muss sich also um einen "Produktionsdurchführungsbetrieb" gehandelt haben, der sein maßgebliches Gepräge durch die unmittelbare Massenproduktion von Sachgütern erhalten hat (vgl. BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn., - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 24, - B 5 RS 4/10 R - juris Rn. 25; Urteile vom 28. September 2011 - B 5 RS 8/10 R - juris Rn. 19; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 21; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 21 und - B 5 RS 5/12 R - juris Rn. 23; vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 24).

    Erforderlich zur Erfüllung der betrieblichen Voraussetzung ist, dass die unmittelbare Eigenproduktion dem Betrieb das Gepräge verliehen hat (BSG, Urteile vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 18 und vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18f.), wobei es sich um Massenproduktion im Sinne von massenhaftem Ausstoß standardisierter Produkte, die hohe Produktionsgewinne nach den Bedingungen der sozialistischen Planwirtschaft ermöglichen sollten, gehandelt haben muss (vgl. zuletzt BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23 und - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Treten dagegen unter anderem individuelle Kundenwünsche, wie der zusätzliche Einbau von besonders gefertigten Teilen oder der Bau eines zwar aus standardisierten Einzelteilen bestehenden, so aber vom Hersteller nicht vorgesehenen und allein auf besondere Anforderungen gefertigten Produkts, in den Vordergrund, entfällt der Bezug zur industriellen Massenproduktion (BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 31; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 27; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 23; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 24; 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 26).

  • BSG, 19.07.2011 - B 5 RS 7/10 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Dem Geltungsbereich der VO-AVItech und der 2. DB unterfallen nur die Produktionsbetriebe der Industrie und des Bauwesens, deren Hauptzweck (bzw. Schwerpunkt) auf die industrielle (serienmäßig wiederkehrende) Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern oder die massenhafte Errichtung von baulichen Anlagen ausgerichtet war (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteile vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - Juris Rn. 20; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Es muss sich also um einen "Produktionsdurchführungsbetrieb" gehandelt haben, der sein maßgebliches Gepräge durch die unmittelbare Massenproduktion von Sachgütern erhalten hat (vgl. BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn., - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 24, - B 5 RS 4/10 R - juris Rn. 25; Urteile vom 28. September 2011 - B 5 RS 8/10 R - juris Rn. 19; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 21; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 21 und - B 5 RS 5/12 R - juris Rn. 23; vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 24).

    Erforderlich zur Erfüllung der betrieblichen Voraussetzung ist, dass die unmittelbare Eigenproduktion dem Betrieb das Gepräge verliehen hat (BSG, Urteile vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 18 und vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18f.), wobei es sich um Massenproduktion im Sinne von massenhaftem Ausstoß standardisierter Produkte, die hohe Produktionsgewinne nach den Bedingungen der sozialistischen Planwirtschaft ermöglichen sollten, gehandelt haben muss (vgl. zuletzt BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23 und - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Treten dagegen unter anderem individuelle Kundenwünsche, wie der zusätzliche Einbau von besonders gefertigten Teilen oder der Bau eines zwar aus standardisierten Einzelteilen bestehenden, so aber vom Hersteller nicht vorgesehenen und allein auf besondere Anforderungen gefertigten Produkts, in den Vordergrund, entfällt der Bezug zur industriellen Massenproduktion (BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 31; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 27; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 23; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 24; 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 26).

  • BSG, 18.12.2003 - B 4 RA 14/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz - VEB

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Dem Geltungsbereich der VO-AVItech und der 2. DB unterfallen nur die Produktionsbetriebe der Industrie und des Bauwesens, deren Hauptzweck (bzw. Schwerpunkt) auf die industrielle (serienmäßig wiederkehrende) Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern oder die massenhafte Errichtung von baulichen Anlagen ausgerichtet war (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteile vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - Juris Rn. 20; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Die genannte Produktion muss dem Betrieb das Gepräge gegeben haben, also überwiegend und vorherrschend gewesen sein (vgl. BSG, Urteile vom 10. April 2002 - B 4 RA 10/02 R - ">1%20AA%DCG%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 5, S. 29, S. 35; 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - a.a.O.; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - a.a.O.; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - a.a.O.).

    Der Hauptzweck wird dabei nicht durch die Art der Hilfsgeschäfte und Hilfstätigkeiten geändert oder beeinflusst, die zu seiner Verwirklichung zwangsläufig mit ausgeführt werden müssen oder daneben verrichtet werden (vgl. BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - a.a.O.).

    Insoweit ist auf die Rechtsprechung des BSG zu Dienstleistungsbetrieben zu verweisen, wonach das Erarbeiten und Unterbreiten von Vorschlägen zur Rationalisierung und das Planen, Projektieren und Überwachens des Baus von industriellen Maschinen und Anlagen nur Dienstleistung zur Unterstützung von (fremder) Produktion und nicht selbst schon Produktion ist (für Betriebe die Tätigkeiten als GAN ausführen: BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 26; für Rationalisierungsbetriebe: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - juris Rn. 20; für Dienstleistungsbetriebe allgemein: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28).

  • BSG, 06.05.2004 - B 4 RA 44/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Dem Geltungsbereich der VO-AVItech und der 2. DB unterfallen nur die Produktionsbetriebe der Industrie und des Bauwesens, deren Hauptzweck (bzw. Schwerpunkt) auf die industrielle (serienmäßig wiederkehrende) Fertigung, Herstellung, Anfertigung, Fabrikation bzw. Produktion von Sachgütern oder die massenhafte Errichtung von baulichen Anlagen ausgerichtet war (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteile vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - Juris Rn. 20; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23; 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Erforderlich zur Erfüllung der betrieblichen Voraussetzung ist, dass die unmittelbare Eigenproduktion dem Betrieb das Gepräge verliehen hat (BSG, Urteile vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 18 und vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18f.), wobei es sich um Massenproduktion im Sinne von massenhaftem Ausstoß standardisierter Produkte, die hohe Produktionsgewinne nach den Bedingungen der sozialistischen Planwirtschaft ermöglichen sollten, gehandelt haben muss (vgl. zuletzt BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 23 und - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 27).

    Die genannte Produktion muss dem Betrieb das Gepräge gegeben haben, also überwiegend und vorherrschend gewesen sein (vgl. BSG, Urteile vom 10. April 2002 - B 4 RA 10/02 R - ">1%20AA%DCG%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 5, S. 29, S. 35; 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28; 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - a.a.O.; 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - a.a.O.; 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - a.a.O.).

    Insoweit ist auf die Rechtsprechung des BSG zu Dienstleistungsbetrieben zu verweisen, wonach das Erarbeiten und Unterbreiten von Vorschlägen zur Rationalisierung und das Planen, Projektieren und Überwachens des Baus von industriellen Maschinen und Anlagen nur Dienstleistung zur Unterstützung von (fremder) Produktion und nicht selbst schon Produktion ist (für Betriebe die Tätigkeiten als GAN ausführen: BSG, Urteil vom 23. August 2007 - B 4 RS 3/06 R - juris Rn. 26; für Rationalisierungsbetriebe: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 8/04 R - juris Rn. 20; für Dienstleistungsbetriebe allgemein: BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 4 RA 11/04 R - juris Rn. 18; BSG, Urteil vom 06. Mai 2004 - B 4 RA 44/03 R - juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 18. Dezember 2003 - B 4 RA 14/03 R - juris Rn. 28).

  • BSG, 09.10.2012 - B 5 RS 5/11 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Es muss sich also um einen "Produktionsdurchführungsbetrieb" gehandelt haben, der sein maßgebliches Gepräge durch die unmittelbare Massenproduktion von Sachgütern erhalten hat (vgl. BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn., - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 24, - B 5 RS 4/10 R - juris Rn. 25; Urteile vom 28. September 2011 - B 5 RS 8/10 R - juris Rn. 19; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 21; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 21 und - B 5 RS 5/12 R - juris Rn. 23; vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 24).

    Treten dagegen unter anderem individuelle Kundenwünsche, wie der zusätzliche Einbau von besonders gefertigten Teilen oder der Bau eines zwar aus standardisierten Einzelteilen bestehenden, so aber vom Hersteller nicht vorgesehenen und allein auf besondere Anforderungen gefertigten Produkts, in den Vordergrund, entfällt der Bezug zur industriellen Massenproduktion (BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 31; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 27; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 23; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 24; 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 26).

    "Standardisiert und automatisiert" in diesem Sinne ist alles hergestellt, was mit einem vom Hersteller vorgegebenen Produkt nach Art, Aussehen und Bauweise identisch ist, aber auch dasjenige Sachgut, das aus mehreren ihrerseits standardisiert und automatisiert hergestellten Einzelteilen zusammengesetzt und Teil einer einseitig und abschließend allein vom Hersteller vorgegebenen Produktpalette ist (BSG, Urteile vom 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - a.a.O.; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/12 R - sowie - B 5 RS 5/11 R - jeweils juris Rn. 26).

  • BSG, 09.05.2012 - B 5 RS 8/11 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Es muss sich also um einen "Produktionsdurchführungsbetrieb" gehandelt haben, der sein maßgebliches Gepräge durch die unmittelbare Massenproduktion von Sachgütern erhalten hat (vgl. BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn., - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 24, - B 5 RS 4/10 R - juris Rn. 25; Urteile vom 28. September 2011 - B 5 RS 8/10 R - juris Rn. 19; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 21; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 21 und - B 5 RS 5/12 R - juris Rn. 23; vom 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 24).

    Treten dagegen unter anderem individuelle Kundenwünsche, wie der zusätzliche Einbau von besonders gefertigten Teilen oder der Bau eines zwar aus standardisierten Einzelteilen bestehenden, so aber vom Hersteller nicht vorgesehenen und allein auf besondere Anforderungen gefertigten Produkts, in den Vordergrund, entfällt der Bezug zur industriellen Massenproduktion (BSG, Urteile vom 19. Juli 2011 - B 5 RS 7/10 R - juris Rn. 31; 19. Juli 2011 - B 5 RS 1/11 R - juris Rn. 27; 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - juris Rn. 23; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/11 R - juris Rn. 24; 20. März 2013 - B 5 RS 3/12 R - juris Rn. 26).

    "Standardisiert und automatisiert" in diesem Sinne ist alles hergestellt, was mit einem vom Hersteller vorgegebenen Produkt nach Art, Aussehen und Bauweise identisch ist, aber auch dasjenige Sachgut, das aus mehreren ihrerseits standardisiert und automatisiert hergestellten Einzelteilen zusammengesetzt und Teil einer einseitig und abschließend allein vom Hersteller vorgegebenen Produktpalette ist (BSG, Urteile vom 09. Mai 2012 - B 5 RS 8/11 R - a.a.O.; 09. Oktober 2012 - B 5 RS 5/12 R - sowie - B 5 RS 5/11 R - jeweils juris Rn. 26).

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 31/01 R

    Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem - Beitrittsgebiet - technischer

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.02.2018 - L 33 R 351/16
    Allerdings hat der Versorgungsträger diese Daten nur festzustellen, wenn das AAÜG anwendbar ist (BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S 10 und Nr. 6 S. 37).

    Zu seinen Gunsten begründet auch nicht ausnahmsweise § 1 Abs. 1 S. 2 AAÜG eine (gesetzlich) fingierte Anwartschaft ab dem 01. August 1991, weil der Kläger in der DDR nie konkret in ein Versorgungssystem einbezogen worden war und diese Rechtsposition deshalb später auch nicht wieder verlieren konnte (vgl. dazu BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 15 und Nr. 3 S. 20f; SozR 4-8570 § 1 Nr. 4 Rn. 8f).

    Der Kläger hat auch unter Zugrundelegung der vom BSG in ständiger Rechtsprechung vorgenommenen erweiternden verfassungskonformen Auslegung des § 1 Abs. 1 AAÜG (vgl. dazu u.a.: BSG, Urteile vom 09. April 2002 - B 4 RA 31/01 R - in ">1%20AA%DCG%20Nr.%202#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 2 S. 14; vom 10. April 2002 - B 4 RA 34/01 R - in ">1%20AA%DCG%20Nr.%203#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 3 S. 20; vom 10. April 2002 - B 4 RA 10/02 R - in ">1%20AA%DCG%20Nr.%205#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 5 S. 33; vom 09. April 2002 - B 4 RA 41/01 R - in 'SozR%203-8570%20§%20);">1%20AA%DCG%20Nr.%206#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 6 S. 40; vom 09. April 2002 - B 4 RA 3/02 R - in 'SozR%203-8570%20§%20);">1%20AA%DCG%20Nr.%207#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 7 S. 60; vom 10. April 2002 - B 4 RA 18/01 R - in 'SozR%203-8570%20§%20);">1%20AA%DCG%20Nr.%208#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-8570 § 1 AAÜG Nr. 8 S. 74; vom 15. Juni 2010 - B 5 RS 6/09 R - in juris Rn. 22-36; vom 15. Juni 2010 - B 5 RS 9/09 R - in juris Rn. 15-31; vom 15. Juni 2010 - B 5 RS 10/09 R - in juris Rn. 15-31; vom 15. Juni 2010 - B 5 RS 17/09 R - in juris Rn. 15-31) bezogen auf den Stichtag 30. Juni 1990 aus bundesrechtlicher Sicht keine (fiktive) Anwartschaft auf Versorgung i.S.v. § 1 Abs. 1 S. 1 AAÜG erworben, weil er keinen Anspruch auf Erteilung einer Versorgungszusage gehabt hätte.

    Nach § 1 VO-AVItech und der dazu ergangenen 2. DB hängt das Bestehen einer fingierten Versorgungsanwartschaft von folgenden drei Voraussetzungen ab (vgl. BSG SozR 3-8570 § 1 Nr. 2 S. 14, Nr. 5 S. 33, Nr. 6 S. 40 f, Nr. 7 S 60; SozR 4-8570 § 1 Nr. 9 S. 48), die kumulativ vorliegen müssen,.

  • BSG, 27.07.2004 - B 4 RA 8/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 15.06.2010 - B 5 RS 6/09 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 15.06.2010 - B 5 RS 9/09 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 15.06.2010 - B 5 RS 10/09 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 15.06.2010 - B 5 RS 17/09 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 41/01 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 09.10.2012 - B 5 RS 5/12 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Sachsen, 12.04.2016 - L 5 RS 368/15

    Zusatz- oder Sonderversicherung der neuen Bundesländer; Zugehörigkeit zur

  • BSG, 10.04.2002 - B 4 RA 10/02 R

    Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz - Beschäftigung in einem

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 3/02 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 07.09.2006 - B 4 RA 41/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BVerfG, 26.10.2005 - 1 BvR 1921/04

    Keine Verletzung von GG Art 3 Abs 1 durch Nichtberücksichtigung von

  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 42/01 R

    Zusätzliche zur Altersversorgung der technischen Intelligenz - Diplomingenieur

  • BVerfG, 04.08.2004 - 1 BvR 1557/01

    Zur Anerkennung von Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem der

  • BSG, 18.12.2003 - B 4 RA 20/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 06.05.2004 - B 4 RA 49/03 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 15.06.2010 - B 5 RS 16/09 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 20.03.2013 - B 5 RS 27/12 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.10.2010 - L 1 R 427/06

    Fiktive Einbeziehung in die zusätzliche Altersversorgung der technischen

  • BSG, 28.09.2011 - B 5 RS 8/10 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 19.07.2011 - B 5 RS 4/10 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 07.09.2006 - B 4 RA 39/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 30/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 29/05 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 10.02.2005 - B 4 RA 48/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 20.12.2001 - B 4 RA 6/01 R

    Überführung von Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen -

  • BSG, 10.04.2002 - B 4 RA 18/01 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • BSG, 10.04.2002 - B 4 RA 34/01 R

    Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz bei Tätigkeit in

  • BSG, 29.07.2004 - B 4 RA 4/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

  • LSG Hessen, 09.03.2018 - L 5 R 76/16

    Rentenversicherung

    Eine derartige Versorgungsanwartschaft liegt nicht vor, da der Kläger dem System der FZASt nicht beigetreten ist (in diesem Sinne und entgegen LSG Berlin-Brandenburg a.a.O. auch Sächsisches Landessozialgericht, Urteil vom 7. Juni 2016, Az. L 5 RS 640/14; Urteil vom 1. Februar 2018, Az. L 33 R 351/16).
  • LSG Bayern, 20.09.2022 - L 13 R 480/21

    Rentenversicherung: Volkseigener Betrieb Bergmann Borsig Stammbetrieb Kombinat

    Der Senat legt seiner Entscheidung neben den vorliegenden Unterlagen und den eigenen Angaben des Klägers insbesondere die Feststellungen in den Urteilen des Sächsischen LSG vom 12.04.2016 (L 5 RS 368/15, Rn. 27 ff. juris) und des LSG Berlin-Brandenburg vom 01.02.2018 (L 33 R 351/16, Rn. 35 ff. juris) zugrunde, die sich ihrerseits auf beigezogene Betriebsunterlagen beziehen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.09.2019 - L 16 R 583/18

    Voraussetzungen einer Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der

    Denn bei seinem Arbeitgeber im streitgegenständlichen Zeitraum, dem VEB B- Stammbetrieb des Kombinates Kraftwerksanlagenbau, auf den der Kläger durch den von ihm unterzeichneten Überleitungsvertrag vom 6. Januar 1987 ab dem 1. Januar 1987 wirksam nach den insoweit maßgebenden rechtlichen Bestimmungen der DDR übergeleitet worden war, handelte es sich nicht um einen volkseigenen Produktionsbetrieb im Bereich der Industrie oder des Bauwesens (§ 1 Abs. 1 2. DB) oder um einen durch § 1 Abs. 2 2. DB gleichgestellten Betrieb (so für den VEB B schon LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 1. Februar 2018 - L 33 R 351/16 - juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht